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Westenfeld
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Erstmalige Erwähnung 1313
Meilensteine aus der Geschichte von Westenfeld (nach unten scrollen)
2023
Bau des Dorfplatzes
2023
100-jähriges Bestehen der Kirchengemeinde
2022
1. Platz Stadtwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft
2019
Die Borkenkäferplage vernichtet einen Großteil des Fichtenbestands
2018
Die 1. Fußball Seniorenmannschaft steigt in die A-Kreisliga auf
2017
Bau des Jugendraums (Leader-Projekt)
2015
Schließung der Grundschule / Nutzung als Flüchtlingsheim
2014
Kirchengemeinde gliedert sich in den Pastoralen Raum Sundern ein
2013
Westenfeld feierte sein 700-jähriges Bestehen
2012
Eine neue Chronik erschien
2010
Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes im Sportpark Westenfeld
2007
Die Schulstandorte Westenfeld und Hellefeld gründeten eine Verbundschule
2003
Gründung des Heimatvereins „Blickpunkt Westenfeld e.V.“
2002
Bau des Walderlebnispfads
1996
Bau des Pfarrheims
1991
Die Friedhofskapelle entstand
1990
Bainghausen wurde in den 1980er und 1990er Jahren weiter erschlossen und bebaut
1990
In den 1980er und 1990er Jahren vergrößerte sich das Industriegebiet
1988
Errichtung der „Sieben Fußfälle“ durch die Schützenbruderschaft
1987
Kabelfernsehen für Westenfeld
1985
Chronik von Klemens Teipel: „Westenfeld - Eine Landgemeinde im Wandel der Zeit“
1979
Der Ortsring bildete sich aus den Vereinen, Verbänden und Institutionen
1977
Gründung der Kolpingsfamilie
1975
Im Zuge der Gemeindereform wurde unser Dorf Teil der Stadt Sundern
1974
Eröffnung des Kindergartens
1970
Weihe der neuen St. Agatha-Kirche und Eröffnung der Schützenhalle
1969
Die Anlage eines Sportplatzes wurde realisiert und die Caritas gründete sich
1966
Die Einwohnerzahl von 1000 wurde erreicht
1959
Entstehung eines Feuerwehrgerätehauses
1958
Neugründung des Spiel- und Sportvereins
1956
Neugründung des Männergesangvereins
1955
Einweihung und Bezug des neuen Schulgebäudes
1952
Umgliederung vom Amt Freienohl in das Amt Sundern und Gründung eines CDU-Ortsverbandes
1946
Nach dem 2. Weltkrieg zählte Westenfeld 562 Einheimische, 75 Evakuierte und 41 Vertriebene Einwohner
1939-1945
Der 2. Weltkrieg forderte 32 Kriegstote im Ort bis 1945
1939
Die Bevölkerung wuchs auf 574 Einwohner und zwei Vereine kamen hinzu: Der Musikverein und der Jugendchor (später Kirchenchor)
1935
Der Frauen- und Mütterverein gründete sich
1929
Bau der ersten Wasserleitungen im Ort
1929
Gründung der Marianischen Jünglingssodalität mit dem Männergesangverein als Unterabteilung
1928
Die Freiwillige Feuerwehr entstand
1924
Gründung der DJK – Deutsche Jugendkraft
1923
Westenfeld wurde Pfarrvikarie mit eigener Vermögensverwaltung
1921
Gründung des Sportvereins
1919
Eröffnung einer Volksschule an der Dorfstraße
1914-1918
Westenfeld verzeichnete 12 Kriegstote im 1. Weltkrieg
1911
Elektrizität im Ort
1864
Übergang zur eigenständigen Kommune
1835
Gründung der Schützenbruderschaft
1817
Zuordnung zum Landkreis Arnsberg
1817
Unter preußischer Landeshoheit
1803
Unter hessischer Landeshoheit bis 1816
1783
Einwohnerzahl von 172
1490
Bau einer Kapelle: Weihe auf die Patrone Quirinus, Fabian, Sebastian und Agatha
1368
Unter kurkölnischer Landeshoheit bis 1803
1348
Bainghausen trat in die Geschichte ein, aufgeführt in der Bestandsliste der Grafschaft Arnsberg
1338
Selschede wurde im Güterverzeichnis des Grafen Gottfried IV. von Arnsberg erwähnt
1313
Westenfeld und Schnellenhaus erschienen im Güterverzeichnis des Arnsberger Grafen Wilhelm
Ersteller: Stephan Kemper (Ortsheimatpfleger)
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